Das Programm ARBEIT: SICHER + GESUND (ASUG) schafft eine Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Die Debatten in den Themenfeldern finden in unterschiedlichen Dialogformaten statt. Über die Projektförderung werden die Themen der Debatten vertieft, Erkenntnisse aufbereitet und erprobt.
Räume für breite Debatten
Politikwerkstätten
Die Politikwerkstätten sind der der Name für ein zentrales Dialogformat des Programms. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass in ihrem Rahmen zeitlich begrenzt, ergebnisoffen und multiperspektivisch kontroverse Themen im Arbeitsschutz diskutiert und bearbeitet werden. Beteiligt werden immer auch Stakeholder, die nicht in den klassischen Arbeitsschutzgremien vertreten sind. Im Ergebnis entstehen Vorschläge für Anpassungs-, Optimierungs- und Weiterentwicklungsbedarfe des Arbeitsschutzes, die in den jeweiligen Arbeitsschutzgremien weiterbearbeitet werden.
Zur Politikwerkstatt "Klima wandelt Arbeit"
Zur Politikwerkstatt "Mobile Arbeit"
Zur Politikwerkstatt "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt"
Werkräume
Neben den Politikwerkstätten werden im Rahmen des Programms ARBEIT: SICHER + GESUND (ASUG) auch weitere Dialogformate für den interprofessionellen Austausch ausgerichtet. Dazu gehören Hintergrundgespräche, Expert*innen-Dialoge und Fachveranstaltungen. Hier werden weitere Themen für das Programm identifiziert oder Ergebnisse in Fokusgruppen vertieft.
Sozialpartnerdialog
Auch spezielle Sozialpartnerdialoge werden im Programm unterstützt. Sie dienen dem branchenspezifischen Austausch und der Lösungsfindung zu sicherer und gesunder Arbeit jenseits von Tarifverhandlungen. Dabei entstehen gemeinsame Aktivitäten, abgestimmte Leitlinien bis hin zu konkreten Sozialpartnervereinbarungen.
Zum Sozialpartnerdialog für bessere Bedingungen in der Gebäudereinigung
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